Die Pilze werden bei uns am Hof in Schleedorf in alten Obstkellern angebaut. Eine genauere Erklärung wie unsere Pilze gezüchtet werden findest du hier. Was uns an der Pilzzucht von Anfang an begeistert hat, ist die Möglichkeit in anderweitig schwer nutzbaren Räumen und auf engstem Raum hochwertige Lebensmittel zu produzieren. Die Pilze wachsen auf Stroh und Sägespäne. Während andere Betriebe in diesen Reststoffen nur einen zusätzlichen Kostenfaktor sehen, staunen wir jeden Tag aufs neue wie schnell die Pilze diese Materialien zu etwas ganz Neuem umwandeln. Wir freuen uns immer darüber Interessenten und -innen die spannende Welt der Pilze näherzubringen. Ein ausführliches Interview findest du auch hier.
Die Pilze sind von der Salzburger Landeskontrollstelle (SLK-501) biozertifiziert. Außerdem arbeiten wir eng mit Bio-Austria zusammen. Das Zertifikat schicken wir dir gerne auf Anfrage.
Alle Workshops können direkt über unser Booking Tool gebucht werden. Gerne kannst du uns aber auch eine E-Mail schreiben oder anrufen, wenn du noch weitere Fragen hast: office@stoffn.at; 066475093604.
Der Workshop “Deine Pilzzucht für Zuhause” richtet sich an Neueinsteiger in die Pilzzucht.
Hast du schon Erfahrungen oder willst Pilze zum Verkauf anbauen? Dann ist unser Workshop “Aufbau deiner eigenen Low-Tech-Pilzfarm” genau der richtige für dich. In diesem wird ausführlich besprochen, was du alles zum Starten deiner eigenen Pilzzucht in kleinem bis mittlerem Rahmen benötigst.
Alle Geräte und Materialien werden von uns zur Verfügung gestellt. Du bringst für dich eine Kleinigkeit für die Mittagsjause mit (kleine Snacks und Getränke sind vorhanden). Da wir einen Teil des Workshops im Freien verbringen werden, bitte der jeweiligen Witterung angepasste Kleidung einpacken.
Eine Stornierung ist bis 14 Tage vor dem Kursbeginn kostenlos möglich. Bei einer späteren Stornierung wird eine Stornogebühr verrechnet, welche sich auf 50% des Kursbeitrages beläuft. Bei einer Stornierung 48h vor Kursbeginn ist der gesamte Kursbeitrag zu bezahlen. Die Nominierung einer Ersatzteilnehmer*in ist gerne möglich. Ein Terminwechsel kann bis 7 Tage vor Kursbeginn vorgenommen werden. 
Mit deiner Anmeldung akzeptierst du unsere Geschäftsbedingungen.
Da sich in der Frische-Pilze-Box ein lebender Organismus befindet, empfehlen wir die Box direkt nach dem Erhalt zu starten. Sollte das nicht möglich sein, kann die Box bis zu 3 Monate in einem Kühlschrank oder an einem kühlen, trockenen Ort, ohne direktem Sonnenlicht aufbewahrt werden.
Sollten während der Lagerung bereits Pilze in der Box wachsen, kann die Frische-Pilze-Box trotzdem normal verwendet werden. Da es sich bei den Pilzen um einen lebenden Organismus handelt, kann das leider nicht ausgeschlossen werden. Wir empfehlen daher auch die Box möglichst nach Erhalt zu starten.
Wenn der Substratsack weiß ist, handelt es sich um das Myzel des Austernpilzes. Dann ist alles in Ordnung. Sollte auf deinem Substratsack ein Gewebe mit einer anderen Farbe wachsen, handelt es sich eventuell um Schimmel. In diesem Fall schick uns bitte ein Foto davon an office@stoffn.at. Nach dem Ernten der ersten, zweiten oder dritten Welle, bildet sich nach einiger Zeit, wie auch bei anderen Lebensmitteln Schimmel. Spätestens dann solltest du das Substrat deiner Frischen-Pilze-Box kompostieren oder über den Bio-Müll entsorgen.
Der Substratsack sollte in der Kartonbox verbleiben. Sollte das Substrat nach der 2. oder 3. Erntewelle schon sehr trocken sein, kann man den Sack herausnehmen und mit dem “X” nach unten für 6 – 8 Stunden in eine Wasserschüssel legen. Dadurch nimmt das Substrat wieder Feuchtigkeit auf und es kann eventuell eine weitere Welle geerntet werden.
Wir garantieren dir eine Erntewelle. Sollte diese nicht wachsen, schicke uns bitte ein Foto deiner Box an office@stoffn.at und wir bemühen uns dir weiterzuhelfen bzw. ersetzen dir die Box. Je nach Raumklima und Sorgfalt mit der du deine Frische-Pilze-Box behandelst sind auch 2 – 4 weitere Erntewellen möglich. Anschließend kannst du den Substratblock aus dem Karton und dem Plastiksack nehmen und im Garten vergraben und ausgiebig gießen. Wenn du Glück hast kannst du im Frühling und Herbst noch weitere Pilze von dort ernten.
Der Inhalt des Substratsacks ist ein wertvoller Blumendünger und kann auch kompostiert werden. Alternativ kann das Substrat auch über den Biomüll entsorgt werden.
Das Substrat besteht aus Sägespänen, Weizenkleie, Gips und Wasser und ist zu 100 % biologisch und vegan.
Sprühe 2x täglich etwas Wasser hinter die Klappen des „X“ und später auf die fruchtenden Pilze. Bei einer trockenen Wohnung (oft bei Wohnungen mit Fußbodenheizung) empfehlen wir die Pilze und das Substrat hinter dem “X” 3 – 5x täglich anzusprühen. Allgemein ist es für die Pilze während des Wachstums eher zu trocken als zu feucht. Es kann eigentlich nicht zu viel befeuchtet werden.
Die Plastiklaschen sollten am Substratsack verbleiben, um die Feuchtigkeit möglichst im Substratsack zu halten. Solltest du die Klappen aus Versehen abgeschnitten haben, kannst du alternativ auch eine Plastikfolie mit einem Klebestreifen über das Fenster kleben. Diese Plastikfolie kannst du immer leicht anheben, um den Substratsack und später die Pilze mit Wasser zu besprühen.
In den meisten Fällen kommt auch eine zweite Erntewelle. Nach dem Ernten der ersten Welle, dauert es 2 – 4 Wochen, bis möglicherweise ein weiteres Mal Pilze kommen. Oft kommt auch noch eine dritte Erntewelle, diese kommt frühestens 1 – 2 Monate nach dem Ernten der zweiten Welle.
Wir garantieren dir eine Erntewelle, sollte diese ausbleiben, bekommst du natürlich sofort eine neue Box. Die zweite und dritte Welle hängen auch stark von deinen Raumbedingungen ab.
Solltest du keine Sprühflasche haben, kannst du alternativ die Frische-Pilze-Box mit dem Fenster nach oben waagrecht hinlegen und mit einem Löffel vorsichtig Wasser über das Substrat oder die frischen Pilze tröpfeln.
Aus den Pilzen werden zuerst alle alkohollöslichen Stoffe extrahiert und danach zusätzlich alle heißwasserlöslichen. Dadurch werden alle wichtigen Wirkstoffe aus den Pilzen extrahiert und zurück bleibt nur das Fasermaterial.
Die Zellwände von Pilzen bestehen aus Chitin. In diesen Zellwänden befinden sich die meisten der interessanten Wirkstoffe. Da Chitin vom menschlichen Körper nicht verdaut werden kann, können auch die Wirkstoffe nur sehr schwer herausgelöst werden. Durch die Extraktion dagegen sind die Wirkstoffe aus den Pilzzellen bereits herausgelöst und sind somit für den Körper sehr schnell bioverfügbar.
Um den gleichen Effekt wie durch die Einnahme von Extrakten zu erreichen, müssten also sehr große Mengen an Frischpilze verspeist werden.
Dennoch ist es empfehlenswert zusätzlich Frischpilze zu verspeisen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Verzehr von 150 g Frischpilze pro Tag empfohlen.
Da die Extraktstoffe in den Flüssigextrakten bereits gelöst sind, können sie sehr schnell vom Körper aufgenommen werden. Ein großer Teil der Wirkstoffe wird bei der Einnahme von Flüssigextrakten auch bereits über die Mundschleimhäute aufgenommen. Die Kapseln müssen dagegen erst vom Körper aufgelöst werden und die Wirkstoffe werden erst im Darm aufgenommen.
Auch bei Pilzpulverkapseln muss der Körper zuerst die Kapselhülle auflösen und anschließend müssen die Wirkstoffe noch aus den Zellwänden herausgelöst werden. In den Extrakten sind die Wirkstoffe dagegen bereits herausgelöst. Um den gleichen Effekt mit Pilzpulver zu erreichen, müssen also sehr viel größere Mengen verzehrt werden.
Aus den Pilzen werden zuerst alle alkohollöslichen Stoffe extrahiert und danach zusätzlich alle heißwasserlöslichen. Dadurch werden alle wichtigen Wirkstoffe aus den Pilzen extrahiert und zurück bleibt nur das Fasermaterial. Die Extraktionsparameter unterscheiden sich je nach Pilzart und wurden zuerst aus chinesischen wissenschaftlichen Studien entnommen und mit europäischen Pharmazeuten weiterentwickelt.
Die groben Anwendungsgebiete finden Sie im beiliegenden Infomaterial. Für genauere Einsatzgebiete empfehlen wir Ihnen gerne einschlägige Fachliteratur oder Experten.
Für Lion’s Mane, Reishi, Shiitake und Pleurotus werden die Kulturen von Stoff’n hergestellt und im eigenen Betrieb und in einem Partnerbetrieb in einem benachbarten Ort großgezogen. Die Chaga-Pilze stammen aus skandinavischer Wildsammlung. Cordyceps stammt von einem europäischen Partnerbetrieb.
In der traditionellen chinesischen Medizin und auch in der modernen Wissenschaft bezieht sich der weitaus überwiegende Teil der Studien auf die Verwendung des Fruchtkörpers. Die Zucht des Fruchtkörpers erfordert einen sehr viel höheren Aufwand als die Zucht des reinen Myzels. Dieser enthält auch sehr viel höhere Konzentration der meisterforschten Stoffe (Polysaccharide und Beta-Glucane) als das Myzel.
Wie spätestens seit dem Atomunfall in Tschernobyl bekannt ist, nehmen Pilze sehr einfach Radioaktivität und Giftstoffe aus der Umwelt aus. Wenn die Pilze in Ländern angebaut werden, die nicht unseren Umweltstandards entsprechen, enthalten die daraus entstandenen Produkte oft höhere Belastungen als nach europäischen Grenzwerten erlaubt.
Unsere Pilzextrakte werden regelmäßig von einem europaweit führenden Labor auf Schwermetallbelastung, bakterielle Kontamination und über 200 Pestizide überprüft. Die Laborberichte lassen wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen.
Für die beste Wirkung sollten die Pilzextrakte morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden. Sollte das nicht möglich sein, kann die Einnahme auch über den Tag verteilt oder zu anderen Zeiten stattfinden. Reishi kann auch am Abend eingenommen werden. Cordyceps sollte nicht am Abend eingenommen werden, da die energetisierende Wirkung sonst zu Schlafproblemen führen kann.
Für die beste Wirkung sollten die Extrakte direkt in den Mund eingenommen werden und einige Minuten herumgespült werden. Dadurch werden die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen. Sollte Ihnen der Geschmack zu intensiv sein, kann das Extrakt auch in einem Glas kaltem oder heißem Wasser, Müsli oder Smoothie aufgelöst werden.
Alkohol ist ein extrem wirksames Lösungsmittel und ideal für die Extraktion von Pflanzen- oder Pilzinhaltsstoffen geeignet. Alkohol löst sehr viel mehr Wirkstoffe aus einem Stoff heraus als vergleichbare Lösungsmittel wie beispielsweise Glycerin oder Pflanzenöle.
Zusätzlich ist Alkohol ein sehr gutes natürliches Konservierungsmittel und erhöht die Haltbarkeit des Flüssigextraktes.
Eine Tagesportion von 1,65ml enthält 0,375 ml Alkohol, das ist weniger als in einem Glas Apfelsaft oder sogar einer reifen Banane enthalten ist.
Pleurotus (Austernseitling), Reishi (Glänzender Lackporling), Lion’s Mane (Igelstachelbart) und Chaga (Schiefer Schillerporling) sind auch in heimischen Wäldern zu finden, wenn auch nur sehr selten. Shiitake-Pilze kommen ursprünglich aus Japan und sind bei uns nicht heimisch. Der von uns angebotene Cordyceps sinensis wächst urspünglich im Himalaya.
Pleurotus (Austernseitling), Lion’s Mane (Igelstachelbart) und Shiitake-Pilze sind auch beliebte Speisepilze und können auf verschiedenste Arten zubereitet werden. Reishi, Chaga und Cordyceps wurden seit jeher nur für ihre medizinische Wirkung eingesetzt und ursprünglich zu einem Tee aufgegossen. Die Konsistenz dieser Pilze ist sehr hart, die Pilze können nicht zerkaut und auch nur mit speziellen Maschinen zerrieben werden.
Die Wirkung setzt je nach Person unterschiedlich ein. Während mache Personen bereits nach zwei Wochen regelmäßiger Einnahme Verbesserungen bemerken, dauert es üblicherweise ungefähr drei Monate, bis eine Verbesserung des jeweiligen Zustandes eintritt.
Nach ungefähr 3-monatiger Einnahme sollte eine Pause von einer Woche eingelegt werden.
Für Schwangere und Stillende empfehlen wir die Rücksprache mit dem Arzt.
Auch wenn die Extrakte allgemein gut verträglich sind, kann es mit bestimmten Medikamenten zu Kreuzunverträglichkeiten kommen. Vor der Einnahme der Pilzextrakte sollten diese mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden.
Pilze bzw. Pilzextrakte sind allgemein sehr gut verträglich. Sollten körperliche Reaktionen nach der Einnahme auftreten, ist von einer weiteren Einnahme abzusehen. Cordyceps sollte aufgrund der energetisierenden Wirkung nicht am Abend eingenommen werden.
Nur ein hochwertiger Rohstoff garantiert auch ein hochwertiges Extrakt.
Dadurch, dass wir die ganze Wertschöpfungskette vom Anbau der Pilze, über die Verarbeitung bis hin zum Verkauf anbieten, können wir ein wirklich qualitativ hochwertiges Produkt garantieren. Die Methoden werden in der eigenen Pilzzucht entwickelt und die Flüssigextrakte in der eigenen Produktion hergestellt.
Im Gegensatz zu den meisten Nahrungsergänzungsmittelherstellern wachsen unsere Pilze in Europa und zum größten Teil sogar in Österreich. Die Pilze bzw. auch die daraus hergestellten Extrakte von anderen Nahrungsergänzungsmittelherstellern stammen zu 99 % aus China.
Im Gegensatz zu anderen Produzenten stammen unsere Extrakte aus dem Pilzfruchtkörper. Nur im Fall des Cordyceps stammt das Produkt aus dem Pilzmyzel. Für diesen Pilz wird auch immer schon das Myzel verwendet und eine Zucht des Fruchtkörpers ist bisher weltweit noch nicht gelungen.
Das hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Beimpfungsrate, Pilzart, Raumbedingungen, …
Die Pilzbrut wird idealerweise in einem sauberen Kühlschrank bei 2 – 4 °C aufbewahrt.
Auch wenn Pilzbrut dicht verwachsen und bereits älter ist, kann sie meist noch verwendet werden. Die erste Phase des Abbaus erkennt man daran, dass sich eine gelbe oder farblose Flüssigkeit bildet. In dieser Phase kann die Pilzbrut noch verwendet werden. Nach einiger Zeit jedoch setzt die sogenannte Autolyse ein, also die Pilzbrut zerstört sich selber und die Bindung zwischen den einzelnen Körnern löst sich komplett auf. In dieser Phase muss die Pilzbrut entsorgt werden.
Eine genaue Anleitung, wie die Dübel verwendet werden, findest du in diesem Beitrag.
Eine genaue Anleitung, wie du ein Pilzbeet anlegst, findest du in diesem Beitrag.
Unsere Frischpilze verkaufen wir zum Abholen über unseren Selbstbedienungs-Kühlschrank. Normalerweise sind immer Pilze im Kühlschrank vorhanden, außer es kommen kurzfristig viele Abholer. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, schicke uns eine Nachricht oder melde dich unter 0664/75093604.
Viele verschiedene Rezeptideen haben wir hier für dich zusammengestellt. Ihren Geschmack entfalten die Pilze am besten, wenn sie kurz auf hoher Temperatur gebraten werden. Für schnelle Gerichte können die so gebratenen Pilze einfach mit anderen Gemüsen, Reis und Nudeln kombiniert werden. Von den vielen leckeren Pilzgerichten, die wir schon probiert haben, sind die Austernpilze in Käse-Ei-Hülle und die gebratenen Knoblauchpilze unsere klaren Favoriten.
Hier kommt es natürlich sehr auf die persönliche Vorliebe für Pilzgerichte an. Einige Richtlinien können wir dir aber mitgeben: Wenn du ein Pilzgericht für 2 Personen kochen willst, bist du mit der 500g Packung gut versorgt. Für ein Pilzgericht für die ganze Familie sind 1000g eine gute Wahl. Wenn die Pilze nur als Beilage zum Einsatz kommen empfehlen wir für 2 Personen eine 200g Packung und für eine Familie eine 500g Packung.
Die Pilze sollten ganz einfach nicht abgedeckt in der Kartonschale im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Die Pilze sollten innerhalb einer Woche ab Kaufdatum verkocht werden.
Der „weiße Schimmel“ ist das Myzel des Austernpilzes
und bildet sich manchmal auf der Oberfläche des Pilzes. Die Pilze können
ohne Bedenken gegessen werden.
Mo – Do: 8:00 – 17:00 Uhr, Fr: 8:00 – 13:00 Uhr
Hofladen (Selbstbedienung):
Täglich von 7:00 – 19:00 Uhr
Edt 4, 5205 Schleedorf, Österreich
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